Master Controlling in Dortmund
Master
Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.
Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.
Controlling Studium
Controlling Studiengänge gibt es sowohl für ein Bachelorstudium als auch für den Master. Oft werden zudem weitere Schwerpunkte innerhalb des Studiums angeboten, z. B. Controlling und Management oder Controlling, Finance and Accounting.
Inhalte des Controlling Studiums
Im Controlling Studium geht es vor allem um das Finanzmanagement sowie das interne und externe Rechnungswesen. Gerade bei den Bachelorstudiengängen handelt es sich häufig um ein klassisches BWL-Studium mit einem Schwerpunkt in Controlling. Dementsprechend sind die Inhalte des Studiums sehr betriebswirtschaftlich: Buchführung, Mikroökonomie, Makroökonomie, Bilanzierung, Unternehmensstrukturen etc. Auch Module im Bereich Wirtschaftsrecht, Risikomanagement und Corporate Finance sind häufig ein Bestandteil des Controlling Studiums.
Voraussetzungen
Wer sich für ein Masterstudium entscheidet, muss in der Regel ein betriebswirtschaftliches Bachelorstudium nachweisen können, häufig gibt es auch einen Eignungstest, der vor der Aufnahme bestanden werden muss.
Karriereperspektiven
Mit einem Controlling Studium wirst du nicht explizit auf eine Karriere als Wirtschaftsprüfer vorbereitet, allerdings sind die Inhalte des Studiums sehr nützlich für das Wirtschaftsprüferexamen, das zwingend abgelegt werden muss, wenn Sie als Wirtschaftsprüfer arbeiten möchten.
Dortmund
Dortmund ist eine Stadt mit vielen Facetten. Mit Hauptbahnhof und Flughafen ist die Stadt im östlichen Ruhrgebiet ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Dortmund ist Heimat des Fußballvereins Borussia Dortmund, sie ist ein Tagungs- und Kongressstandort und eine Einkaufsstadt. Der Westenhellweg im Herzen der Innenstadt ist eine der am meisten frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands. Das Angebot reicht von Buchhandlungen über Boutiquen bis hin zu großen Kaufhäusern. Das „Dortmunder U“ ist ein Zentrum für Kunst und Kreativität. Im ehemaligen Gär- und Lagerhaus der Dortmunder Union-Brauerei untergebracht, findet sich hier eine einzigartige Mischung aus unterschiedlichsten kulturellen Angeboten.
Studieren in Dortmund
Die Stadt hat eine bunte Hochschullandschaft. Die vielen Studiengänge reichen von Informatik über Soziales bis zu Design oder Wirtschaft. Rund 50.000 Studenten studieren in Dortmund an den verschiedenen Hochschulen. Die Technische Universität Dortmund hat 16 Fakultäten in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften. Die Fachhochschule Dortmund zählt mit rund 12.500 Studenten zu den größten Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen. Die FHöV NRW (Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen) bildet in fünf dualen Studiengängen für den gehobenen Dienst von Kommunal- und Landesverwaltung, Rentenversicherung und Polizei aus. Die International School of Management (ISM) und die FOM Hochschule für Ökologie und Management sind private Hochschulen. Die europaweit erste hochschulübergreifende Ausbildungsstätte für künftige Orchestermusiker ist das Orchesterzentrum/NRW. Pro
Die Technische Universität und die drei Fachhochschulen machen Dortmund zu der Studienstadt für alle, die nach Studiengängen mit Anwendungsschwerpunkt suchen
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Eine Einkaufstour auf dem Ost- und Westhellenweg? Ist bei Mietpreisen von 9,60 pro Quadratmeter auf jeden Fall drin!
Contra
Du bist Fan des schwarz-gelben Fußballvereins? Sehr gut. Bist du nicht? Naja, muss ja keiner wissen…
Die berüchtigte Nordstadt Dortmunds steht gerade irgendwo zwischen Kriminalität, Drogen und Hipster-Gentrifizierung – vorsichtig sein, solltest du trotzdem
So richtig „schön“ im klassischen Sinne ist es hier nicht, eher „bodenständig“ - aber wer hat gesagt, dass das schlechter ist?